Rein biologisch und gentechnikfrei angebauter Mais macht unsere Cornflakes so knusprig und gesund! Der Mais wird in Trocknungsanlagen schonend luftgetrocknet und mechanisch von etwaigen Verunreinigungen gesäubert, anschließend in einer Mais Mühle von Keim und Schale befreit und in gleichmäßige Stücke zerbrochen. Die Flakes werden im traditionellen Kochverfahren hergestellt, getrocknet, zu zarten Flocken ausgewalzt und geröstet. Nur mit diesem aufwendigen Verfahren entwickeln die Flakes ihr volles und unvergleichliches Aroma. Kein Extruderprodukt! (Formgebungsverfahren, wo Teig unter hohem Druck in beliebige Formen gepresst wird.) Mit Milch oder auch frischem Obst - die perfekte Ergänzung zu einem ausgewogenen Frühstück.
Rein biologisch und gentechnikfrei angebauter Mais macht unsere Cornflakes so knusprig und gesund! Der Mais wird in Trocknungsanlagen schonend luftgetrocknet und mechanisch von etwaigen Verunreinigungen gesäubert, anschließend in einer Mais Mühle von Keim und Schale befreit und in gleichmäßige Stücke zerbrochen. Die Flakes werden im traditionellen Kochverfahren hergestellt, getrocknet, zu zarten Flocken ausgewalzt und geröstet. Nur mit diesem aufwendigen Verfahren entwickeln die Flakes ihr volles und unvergleichliches Aroma. Kein Extruderprodukt! (Formgebungsverfahren, wo Teig unter hohem Druck in beliebige Formen gepresst wird.) Mit Milch oder auch frischem Obst - die perfekte Ergänzung zu einem ausgewogenen Frühstück.
Dinkel ist ein Urgetreide, das schon von den Kelten und alten Ägyptern angebaut wurde. Traditionelles Anbaugebiet ist Schwaben in Süddeutschland. Dinkel hat die gleichen guten Backeigenschaften wie Weizen und ein feines nußartiges Aroma. Das von Zuchtmaßnahmen verschonte Urkorn wird vom Organismus besonders gut vertragen. Zeichnet sich durch hohen Eiweiß- und Klebergehalt aus. Die ganzen Körner werden leicht gedämpft und zu Flocken gewalzt. Als Zutat für Müsli, Brei, Aufläufe oder Bratlinge geeignet.
Mit dieser Mischung als Basis ist Ihrer Phantasie keine Grenze gesetzt, um selbst Ihr ideales Müsli zusammenzustellen. Die weiteren Zutaten finden Sie allesamt in unserem Produktkatalog oder Sie ergänzen die Mischung mit frischen Früchten, Milchprodukten, Joghurt oder Fruchtsaft je nach Geschmack.
Ist ein Spelzgetreide, mittlerweile gibt es auch spelzfreie Züchtungen: Nackt- und Sprießhafer. Die Nährwerte von Hafer zeichnen das Getreide gegenüber anderen Sorten als besonders hochwertig aus. Er ist das eiweiß- und fettreichste Getreide mit den höchsten Mengen an lebenswichtigen Nährstoffen wie Vitaminen und Mineralstoffen. Kann viel Calcium, Eisen, Silizium, Zink, Mangan sowie Vitamin B1 und E enthalten. Hafer war noch im Mittelalter das am meisten gegessene Getreide in Mittel- und Nordeuropa. Wurde von den Brotgetreiden Roggen und Weizen verdrängt. Der größte Anteil der Ernte in Deutschland heute geht in die Futtermittelindustrie. Wiederentdeckung seiner Bedeutung besonders im naturköstlichen Bereich für Getreidezubereitungen wie Müsli, Salat, Backwaren und Breie.
Ballaststoffe wie die Haferkleie sind Pflanzenbestandteile, die vom menschlichen Organismus nicht verdaut werden können. Hierzu zählen Zellulose, Hemizellulose, Lignine und Pektine. Laut den Empfehlungen der DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) sollten wir täglich ca. 30 g Ballaststoffe aufnehmen. Ballaststoffreich sind Obst, Gemüse, Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte. Speisekleie zählt zu den ballaststoffreichsten Nahrungsmitteln. Sie sollte jedoch nicht als alleinige Quelle genutzt werden. Ein Eßlöffel, übers Müsli gestreut, reicht völlig aus. Wer Kleie und Kleieprodukte verzehrt, muß auch viel Flüssigkeit aufnehmen, damit die Kleie richtig aufquellen und ihre Wirkung entfalten kann. Ansonsten kann es zu Verdauungsstörungen und Verstopfung kommen. Ballaststoffe erfüllen wichtige Aufgaben: Sie binden Wasser, quellen auf und führen so zu einem langanhaltenden Sättigungsgefühl. Außerdem regen sie die Ausschüttung von Verdauungssäften an und beschleunigen die Darmpassage des Nahrungsbreis. Ballaststoffe fördern das Wachstum von "guten" Darmbakterien und sorgen so für eine günstige Darmflora. Sie haben einen dämpfenden Einfluß auf den Blutzuckeranstieg und wirken sich positiv auf den Cholesterinspiegel aus.